O2 Banking mit Geld Notruf: Features, Kosten Konditionen

Bankgeschäfte von unterwegs aus erledigen: unabhängig von Öffnungszeiten und ohne eine Geschäftsstelle aufsuchen zu müssen. Mobiles Banking macht es möglich und wird von immer mehr Bankkunden genutzt. Mobilfunkbetreiber stellen in Kooperation mit Geschäftsbanken Apps zur Verfügung, die Smartphone-Besitzern einen komfortablen Zugang zum mobilem Banking ermöglichen. Auch O2 hat auf die zunehmende Nachfrage reagiert und bietet in Zusammenarbeit mit der Fidor Bank AG ein eigenes Produkt an.

Direkt zu O2 Banking: www.o2online.de/o2-banking

O2 Banking

Kontoeröffnung leicht gemacht

Die O2 Banking-App benötigt die Betriebssysteme Android ab Version 4.1 oder iOS ab Version 7. Nachdem die App installiert wurde, kann der Kunde sein O2 Konto eröffnen. Dabei gibt die App die jeweils zu erledigenden Punkte vor. Um die für die Kontoeröffnung notwendige Identitätsprüfung zu absolvieren, stehen zwei Möglichkeiten zur Wahl. Die schnellere Variante ist ein mit dem Anbieter geführtes Videotelefonat. Zur Alternative steht der herkömmliche Weg zur Verfügung, in dessen Verlauf der Kunde eine Niederlassung der Deutschen Post aufsucht und die erforderliche Formalität dort erledigt.

Beim O2 Konto handelt es sich um ein vollwertiges Girokonto, vom dem aus der Konto auch gebührenfreie Zahlungen an eine E-Mail Adresse oder Handynummer in Auftrag geben kann. Die App erlaubt die Freischaltung eines Dispos und ermöglicht es dem Kunden, sich schnell Geld zu leihen (der O2 Banking Geld Notruf) und damit seinen finanziellen Spielraum zu erweitern. Die O2 Banking Card verfügt über eine Kontaktfunktion für schnelles bargeldloses Zahlen. Zum Konto gehört auch noch eine von der Fidor Bank gratis herausgegebene Debit MasterCard.

Gebühren und Vorteile

Anstelle einer Guthabenverzinsung erhält der Kunde von O2 größere Datenvolumen gutgeschrieben. Wer sein Konto noch im laufenden Jahr 2016 eröffnet, profitiert von höheren Zuteilungen. Monatliche Kartenumsätze ab 500 Euro belohnt O2 mit 1.000 MB (500 MB ab dem 1.1.2017) und für mindestens 100 Euro Umsatz gibt es 500 MB (300 MB ab 2017). Wer unterhalb dieser Grenze liegt, darf sich immerhin über zusätzliche 100 MB freuen. Auch für die Kontoeröffnung selbst und den erstmaligen Einsatz der O2 Banking Karte gibt es innerhalb der ersten 3 Monate mehr Datenvolumen – und zwar jeweils ganze 1.000 MB.
Zwar kann die Banking App auch von Personen genutzt werden, die keine Kunden von O2 sind. Allerdings können diese die ihnen zugedachten Bonus-Datenvolumen nicht in Anspruch nehmen.

Höhere Kartenumsätze machen sich zusätzlich bezahlt. Liegen sie monatlich oberhalb von 100 Euro, ist der Nutzer von den Kontoführungsgebühren befreit. Ansonsten sind pro Monat monatlich 0,99 Euro fällig. Bargeldabhebungen im In- und Ausland sind innerhalb des verfügbaren Bonus Freikontingents ebenfalls gebührenfrei. Danach werden pro Abhebung 3,99 Euro fällig. Umsätze für Nicht EU-Transaktionen berechnet der Anbieter anteilig mit 1,99 %.

Fazit

Abgesehen von den Gebühren, die der Nutzer für oberhalb seines Bonus-Kontingents liegende Abhebungen bezahlen muss, halten sich die Kosten für das O2 Konto durchaus in Grenzen. Als richtig lohnenswert erscheint das Angebot hauptsächlich für Vertragskunden des Mobilfunkanbieters, da sie von den Bonus-Datenvolumen profitieren dürfen. Aufgrund von Beigaben wie der gratis Debit MasterCard können die O2 Banking App und das dazugehörige Konto jedoch auch für andere Nutzer attraktiv sein.

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O2 Banking Test: https://www.zentraler-kreditausschuss.de/o2-banking-test/