DSL Geschwindigkeitstest
Navigationssysteme vs Navi auf dem Handy Stiftung Warentest
Sie haben nicht selten unbescholtene Bürger in die Verzweiflung getrieben, wenn nicht ganze Ehe zerstört: Straßenkarten, und ihre kleinen Brüder, die Stadtpläne. Seit die Navigationsgeräte immer mehr zur Grundausstattung eines jeden Fahrzeugs gehören, ist dieses Konfliktpotential beseitigt. Gab es anfangs ausschließlich Navigationsgeräte, erobern nun auch Handys mit Navigationsfunktion die Straßen. Die neuen Systeme haben jedoch noch mit Problemen zu kämpfen: Falsche Richtungsangaben, kaum hörbare Ansagen, umständliche Menüführung etc. In einem umfangreichen Test hat die Stiftung Warentest Onboard Navigationspakete, Navigationsdienste übers Handynetz und klassische Navigationsgeräte auf den Prüfstand gestellt und nach den Testsiegern in jeder Kategorie gesucht.
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Mobiles Internet Stiftung Warentest – Datentarife Test
Handytarife für mobiles Surfen im großen Test der Stiftung Warentest
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iPhone 3GS vorbestellen: Vorbestellung bei T-Mobile
Das neue iPhone 3GS kann nun endlich bei T-Mobile sowohl in der 16GB wie auch in der 32GB-Version in Kombination mit verschiedenen Verträgen vorbestellt werden. Das Handy ist, so wie das alte Modell, in Schwarz oder Weiß erhältlich.
Die Preise liegen, je nach gewähltem T-Mobile Vertrag, zwischen 1€ und 249,95€ und somit unter den Preisen, die seinerzeit anfangs für das iPhone 3G verlangt wurden.
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Call & Surf Comfort
In allen Call & Surf Tarifen erhalten Sie eine 20€ Gutschrift, wenn Sie online bestellen.
Hier gehts zur Tarifübersicht bei T-Home: www.t-home.de/call&surf
DSL Anbieter Stiftung Warentest
Schnelles Internet, besten Service, und das alles zu einem fairen Preis – damit wirbt der Großteil der Internetanbieter, die derzeit auf dem deutschen Markt tätig sind. In welchem Ausmaß diese Versprechen jedoch auch eingelöst werden, hat die Stiftung Warentest in einem unabhängigen Test der größten deutschen Internetanbieter nun untersucht. Das Ergebnis ist ernüchternd.
Testsieger Internet Komplettpaket mit Surf- und Telefonflatrate
1. T-Home – Note GUT (2,0) (-> direkt zu T-Home)
O2O
Kürzlich hat Netzbetreiber O2 Germany seinen neuesten Tarif O2o mit recht innovativen und flexiblen Merkmalen vorgestellt. Die drei wichtigsten sind dabei:
- Hohe Transparenz: Das Tarifschema wurde denkbar einfach gestaltet. Eine Gesprächsminute oder eine SMS kostet immer 15 Cent egal in welches deutsche Netz.
- Flexibilität: Es gibt weder eine monatliche Grundgebühr noch eine feste Vertragslaufzeit. Das kannte man bisher nur von Prepaid Handy Angeboten.
- Kostenairbag: Schutz vor zu hoher Handy-Rechnung. Sie zahlen niemals mehr als 60€ pro Monat, egal wieviel Sie telefonieren und wie viele SMS sie schreiben. Im Prinzip ist o2o also eine Handy Flatrate, für die man nur den vollen Betrag zahlen muss, wenn man sie wirklich ausnutzt.
Die Abrechnung erfolgt entweder wie bei Handyverträgen üblich per monatlicher Rechnung oder aber auf Wunsch auch im Prepaid-Verfahren.
NEU:
- Kostenairbag bei nur noch 45,00 € (aber 10% Onlinevorteil, somit nur 40,50 €)
- Keine Grundgebühr
- Anschlusspreisbefreiung bis 26.10.2010 (man spart 25,00 €)
- 13,5 Cent pro Minute und SMS
· 50,00 € Wechselgutschrift bei Rufnummernmitnahme
Für weitere Infos direkt bei O2 hier klicken
Handy Stiftung Warentest 2009 – Handys im Test
Der Test wurde zu einem Sieg auf ganzer Linie für den finnischen Hersteller Nokia, der in allen Vergleichen die Spitzenposition einnehmen konnte.
Im folgenden haben wir die Ergebnisse des Stiftung Warentest Handytests für Sie zusammengefasst. Wenn Sie eigene Erfahrungen mit einem der Geräte gemacht haben hinterlassen Sie uns gerne unten einen Kommentar.
Smartphones mit Volltastatur Test
Note: GUT (2,1)
Besonderheiten: Touchscreen, Lagensensor und Autofokus
Congstar Postpaid Handy Tarif
www.congstar.de/postpaid
Neben dem 9-Cent Congstar Prepaid Tarif hat die Telekom-Tochter nun auch einen 9 Cent Postpaid Tarif im Angebot.
Postpaid bedeutet, dass die entstehenden Gesprächskosten erst nach dem telefonieren bequem per Rechnung bezahlt werden. Das von Prepaidkarten bekannte Aufladen des Guthabens entfällt also.